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Nutzen
des
pinTests

Die Nutzung des Pin-Tests ermöglicht die Gesundheit und Vitalität eines Bienenvolks zu untersuchen. Geprüft wird, ob das Hygieneverhalten bestehender Völker ausgeprägt ist.

Durch die Verwendung des Pin-Tests ergibt sich die Möglichkeit ein Bienenvolk besser zu verstehen. Es wird Wissen über das Bienenvolk generiert, welches einen Perspektivwechsel erlaubt.

Aktionen, welche den Honigertrag verbessern rücken in den Hintergrund und die Gesundheit und Vitalität der bestehenden Völker wird betrachtet.

Dieses Wissen ermöglicht die Selektion der Bienenvölker und damit einhergehend effektiv gesündere Bienenvölker, geringere Verluste und mehr Ertrag.

Jeder züchtet in der Standbegattung die Drohnen.

Jede Subspezies der Apis mellifera verfügt über die genetische Veranlagung zur Bruthygiene. Es spielt keinerlei Rolle, ob es sich um eine Carnica, Buckfast oder Millifera, Ligustica handelt.

Wir bitten in diesem Zusammenhang den Begriff der Bienenrasse zukünftig nicht mehr zu verwenden. Bei dem Begriff der Rasse handelt es sich um eine kulturelle Definition (des Menschen). (LINK: Fischer/ Phyletisches Museum)

Die Voraussetzung für den Nadelstempel sind verdeckelte Zellen in der Größe des Nadelstempels.

Die Anwendung ist aber in jedem Beutenmaß und jedes Wabenmaß (z.B. Dadant, Zander, Deutsch Normal, Mini Plus, apidea, Kila oder Langstroth) möglich.

WILDBAU (diagonale Ansätze)

Die Testung des Hygieneverhaltens mit einem Weimarer Nadelstempel ist die effiziente Variante des Pin-Tests. Anstelle einer Nadel, welche durch 50 einzelne Zellen und Puppen gestochen wird, wird der Nadelstempel in eine ausgewählte Wabe gestochen und die Stelle markiert. Im Weiteren wird die markierte Stelle in unterschiedlichen zeitlichen Abständen betrachtet und bewertet.